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ER: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?

SIE: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus?

ER: Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmarkt gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue- Sauce vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.

SIE: Ich will dich. Willst du mich ficken?

ER: OK.

SIE: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.

ER: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.

SIE: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.

ER: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.

SIE: Ich stöhne zärtlich.

ER: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.

SIE: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.

ER: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen Unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.

SIE: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.

ER: Ich bezahle es.

SIE: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer Atme.

ER: Ich fummle an dem Verschluss deines BH's herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere?

SIE: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.

ER: Wie hast du das gemacht? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.

SIE: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. Ich möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.

ER: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!

SIE: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

ER: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.

SIE: Was?

ER: Es tut mir so leid. Ehrlich.

SIE: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

ER: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.

SIE: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.

ER: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!

SIE: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!

ER: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte `ne Minute.

SIE: Wo liegt das Problem?

ER: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

SIE: Ist mit dir alles Ok?

ER: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

SIE: Kann ich dir helfen?

ER: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?

SIE: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.

ER: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.

SIE: Komm zu mir zurück, Geliebter.

ER: Ich wasche gerade die Tasse ab.

SIE: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.

ER: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer?

SIE: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.

ER: Ich habe es gefunden.

SIE: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.

ER: Ich auch.

SIE: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.

ER: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.

SIE: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

ER: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.

SIE: Ich beuge mich übers Bett. Machs mir, Baby.

ER: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.

SIE: Eile zurück, Geliebter.

ER: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.

SIE: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.

ER: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh- oh!

SIE: Wo ist jetzt das Problem?

ER: Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.

SIE: Mmmh, ja. Beeil dich!

ER: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding... in dein... du weißt schon... weibliches Ding.

SIE: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!

ER: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.

SIE: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück. Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick ich jetzt!

ER: Ich bin kraftlos.

SIE: Was?

ER: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.

SIE: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.

ER: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.

SIE: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.

ER: Nein, warte! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Gardebiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.

SIE: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.

ER: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.

SIE: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!

ER: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn

 

Liebe Mama, lieber Papa,     

ich habe vor 3 Monaten die Universität begonnen und weiß, dass wir wenig Kontakt hatten. Darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so geschehen ist. Bitte sorgt dafür, dass ihr beim lesen nicht gestört werdet. Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das kam einfach daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein Junge mir gegeben hat. Aber ich erinnere mich nicht mehr so genau daran und meine Klamotten habe ich fast alle wieder zurück bekommen, macht euch keine Sorgen.

Gott sei Dank musste ich nicht ins Krankenhaus, und habe jetzt nur noch ein paar Mal am Tag Kopfschmerzen. Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet. Er! ist wirklich ein Schatz und wir wollen heiraten. Wir haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man, dass ich schwanger bin. Ja Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich nehme gegen die Infektion die ich mir dummerweise von Abdul eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, ich hätte einfach besser aufpassen müssen. Ihr werdet Abdul mögen. Er hat zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest, falls wir das Geld unter meinen Namen leihen können. Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist, und ne Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen. Das ist doch echt diskriminierend. Er interessiert sich auch sehr für Politik und ist Mitglied von 3 arabischen Organisationen, wo ein Bin Laden Vorsitzender ist, ein ! sehr netter, reicher Mann mit einem schwarzgrauen langen Bart. Ansonsten weiß ich da nicht so viel drüber, ich muss nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln. Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte. Er ist wirklich stolz auf mich und findet, dass ich mit dem Kopftuch (ja, das muss halt) noch viel schöner bin als all die anderen Frauen, die er bisher hatte.

So, jetzt wisst ihr, was alles HÄTTE geschehen können. Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschütterung, Pillen, Baby, Geschlechtskrankheit oder Freund habe.

Ich habe ne 4 in Geschichte und ne 5 in Philosophie und wollte eigentlich nur deutlich machen, dass das kein Desaster ist.

Eure Tochter

 

Achtung Wette

       

Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche voller Geld die Bank von Kanada. Sie besteht darauf, vom Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Präsidenten. Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handelt, antwortet die alte Dame: "175.000.000 $" und stellt die Tasche auf seinen Tisch. Neugierig geworden fragt der Präsident, wie sie denn zu einer solchen Ersparnis gekommen sei? "Durch Wetten" antwortet die alte Dame.

Überrascht fragt er: "Welche Art von Wetten?"
"So in etwa wie die folgende", sagt die Dame. "Wenn Sie möchten, wette ich 25.000.000 $, daß Sie viereckige Eier haben."
Der Präsident fängt an zu lachen und sagt: "Diese Art von Wette können Sie unmöglich gewinnen!"
Fragt die alte Dame: "Ja würden Sie denn die Wette annehmen?"
"Sicherlich", sagt der Präsident, "ich wette 25.000.000$, daß ich keine viereckigen Eier habe".
"Einverstanden", erklärt die alte Dame. "Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme ich morgen früh um 10:00 Uhr mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn Sie nichts dagegen haben".
"Kein Problem", sagt der Präsident zuversichtlich.

An diesem Abend wird der Präsident doch sehr unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel, betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, daß sie nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und um sicher zu sein, diese Wette zu gewinnen. Um Punkt 10:00 Uhr am nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in Begleitung Ihres Anwalts und bestätigt die Wette von 25.000.000 $, daß der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser bestätigt, daß die Wette der Vereinbarung des Vortages entspricht und daß er diese Wette eingehe. Die alte Dame bittet ihn demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt alles sehen könnten. Der Präsident läßt die Hosen fallen, daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur Überprüfung anfassen zu dürfen.
"Naja, einverstanden", sagt der Präsident, da es um soviel Geld geht, "sicher doch", und die Dame fasst ihn an die Eier.

Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er dies täte, antwortet die alte Dame,dies sei mit Sicherheit darauf zurück zu führen, daß sie mit dem Anwalt um 100.000.000 $ gewettet hätte, gegen 10:00 Uhr die Eier des Präsidenten der Bank von Kanada in der Hand zu halten ...

 

Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.
George: Great. Lay it on me.
Condi: Hu is the new leader of China.
George: That's what I want to know.
Condi: That's what I'm telling you.
George: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
Condi: Yes.
George: I mean the fellow's name.
Condi: Hu.
George: The guy in China.
Condi: Hu.
George: The new leader of China.
Condi: Hu.
George: The Chinese guy!
Condi: Hu is leading China.
George: Now whaddya' asking me for?
Condi: I'm telling you Hu is leading China.
George: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condi: That's the man's name.
George: That's who's name?
Condi: Yes.
George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
Condi: That's correct.
George: Then who is in China?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir is in China?
Condi: No, sir.
George: Then who is?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir?
Condi: No, sir.
George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condi: Kofi?
George: No, thanks.
Condi: You want Kofi?
George: No.
Condi: You don't want Kofi?
George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condi: Yes, sir.
George: Not Yassir! The guy at the U.N.
Condi: Kofi?
George: Milk! Will you please make the call?
Condi: And call who?
George: Who is the guy at the U.N?
Condi: Hu is the guy in China.
George: Will you stay out of China?!
Condi: Yes, sir.
George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
Condi: Kofi.
George: Alright! With cream and two sugars. Now get on the phone.
Condi (picks up the phone): Rice here.
George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?

 

In den USA ist ein Automobilist auf dem Highway in einem Stau stecken geblieben. Stehende Kolonne. Plötzlich klopft jemand an das Seitenfenster. Er lässt die Scheibe runter und fragt: "Was ist los?"
"Terroristen haben Präsident Bush entführt. Sie verlangen 10 Mio Dollar Lösegeld, ansonsten werden sie ihn mit Benzin übergießen und verbrennen."
"Aha", erwidert der Autofahrer.
"Verstehen Sie", wiederholt der Passant, "wir gehen nun von Auto zu Auto um zu sammeln."
"Und wieviel geben die Leute so im Durchschnitt?"
"Etwa 5 Liter....."

Drei Männer stehen oben auf dem Empire State Building und schauen herunter. Plötzlich sagt der eine: "Hey, warum fliegen wir jetzt nicht einfach einmal um das ganze Gebäude herum.?"
Die andren sehen ihn entgeistert an und entgegnen ihm: "Hey, hast Du sie nicht alle? Wir fallen runter und sind tot!"
Die>Aber der Erste sagt wieder: "Blödsinn, um das Empire State Building hat sich eine Art Luftstrom gebildet und wer da hineinfällt wird einmal um den Turm getragen und landet dann wieder hier auf der Plattform." Ungläubig sehen ihn die andren an.
"Hey, ich zeigs euch!" sagt er dann, klettert auf die Brüstung, läßt sich fallen und "fliegt" einmal um das ganze Gebäude herum und landet wieder sachte auf dem Dach neben den anderen.
Sichtlich begeistert sagt der eine davon: "Hey! Genial! Ich versuchs auch!" Er springt an der gleichen Stelle wie der Erste über die Brüstung und ... fällt immer weiter und weiter bis er unter aufschlägt.
Der Zweite sieht den Mann an, der zuerst gesprungen ist und sagt: "Und jetzt! Mann! Er ist hin"
Aber der erste meint wieder: "Er ist danebengesprungen! Du musst genau da an der Brüstung herüberklettern und Dich langsam fallen lassen!"
Also versucht es der zweite auch noch und auch er fällt tief und schlägt hart am Boden auf. Plötzlich öffnet sich der Himmel, eine Hand mit erhobenem Zeigefinger kommt zum Vorschein und eine grollende Stimme sagt: "Du kannst ein richtiges Arschloch sein, wenn Du besoffen bist, Superman!"

 

The Zebra

There was a zebra who had lived her entire life in a zoo and was getting on a bit in age so the zoo keeper decided as a treat that she could spend her final years in bliss on a farm.
The zebra was so excited, she got to see this huge space with green grass and hill and trees and all these strange animals. She saw a big fat weird looking brown thing and ran up to it very excited.
"Hi, I'm a zebra. What are you?"
"I'm a cow."
"Right, right. What do you do?"
"I make milk for the farmer."
"Cool." The zebra then saw this funny looking little white thing and ran over to it.
"Hi, I'm a zebra. What are you?"
"I'm a chicken."
"Oh, right. What do you do?"
"I make eggs for the farmer."
"Right, great, see ya round."
Then the zebra saw this very handsome beast that looked almost exactly like her without the stripes. She ran over to it and said, "Hi, I'm a zebra. What are you?"
"I am a stallion," said the horse.
"Wow," said the zebra. "What do you do?"
"Take off your pyjamas, darling, and I'll show you."  

 

 

 





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