Metallica wurde in Los Angeles, Kalifornien im Jahre 1981-82 durch den Rhythmusgitarristen und Sänger James Hetfield und den Schlagzeuger und ehemaligen Nachwuchs-Tennisspieler Lars Ulrich gegründet. An der Leadgitarre war zunächst einmal Dave Mustaine - der später zu Megadeth ging - und an der Bassgitarre Ron McGovney. Unabhängige Gesuche in einer US Zeitschrift namens The Recycler führten zu diesem Zusammenschluss. Die Band erhielt ihren Namen, als Schlagzeuger Lars Ulrich einem Freund half, einen Namen für eine Zeitschrift auszuwählen.

Schon kurze Zeit nach der Gründung der Band kamen Lead-Gitarrist Kirk Hammett und Bassist Cliff Burton dazu. Burton starb am 27. September 1986 bei einem Unfall mit dem Tourbus. Die Band suchte einen neuen Bassisten und wurde mit Jason Newsted fündig. Über den Tot von Burton kam die Band aber nur schwer hinweg. Man nimmt an, dass Newsted lange Zeit schlecht von den anderen Bandmitgliedern behandelt worden ist. Cliff Burton war ein Genie am Bass und wird noch heute oft als "god of bass" gelobt.

Bevor sie 2001 ins Studio gingen, um ihr neues Album aufzunehmen, verließ Jason Newsted die Band. Angeblich war es wegen "des körperlichen Schadens, den ich mir über die Jahre zugefügt habe, während ich die Musik gespielt habe, die ich liebe.". Es ist aber nach folgenden Interviews von Newsted klar geworden, dass ihm die anderen Bandmitglieder (besonders James Hetfield) keine Freiheit im Studio ließen. So konnte er in den 15 Jahren bei Metallica gerade mal zwei von ihm geschriebene Songs veröffentlichen: "Blackened" (...and justice for all) und "Where the wild things are" (Reload). Der song "My friend of misery" kam zwar auf das Black Album, war aber von Newsted als Instrumental-Song vorgesehen.

2003 zerstritt sich die Band mit Newsted, sodass der dritte Bassist in der Bandgeschichte namens Robert Trujillo dazukam. Trujillo spielte vorher bei Suicidal Tendencies und Ozzy Ozbourne.

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